62 research outputs found

    Chronobioassay of radiation injury in mice with and without timeshift

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    Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit im Jahr 2005 und die Einführung der Hartz-IV-Reform : empirische Befunde und methodische Probleme

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    "Dass die Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt ganz zentral von den vorhandenen Qualifikationen abhängen, ist seit langem bekannt. Ein wichtiger Indikator hierfür sind die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten, deren Aktualisierung mittlerweile jedoch erhebliche Probleme aufwirft. Denn seit dem Jahr 2005 haben sich die statistischen Datenquellen in einer Art verändert, die nur noch schwer Rückschlüsse auf die zeitliche Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitsmarktgeschehens zulassen. Da gleichzeitig auch noch die Hartz-IV-Reform in Kraft trat, besteht die Gefahr, die Wirkungen ökonomischer und sozialpolitischer Entwicklungen mit statistischen Artefakten zu verwechseln. Es ist deshalb unabdingbar, die in den Statistiken abgebildete zeitliche Entwicklung auf ihren Realitätsgehalt hin zu überprüfen. Dabei zeigt sich folgendes: Wegen diesen statistisch/methodischen Veränderungen können wir guten Gewissens die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten zwar nicht mehr in der gewohnten regionalen Differenzierung ausweisen, wohl aber für Gesamtdeutschland. Vor einer unkritischen Interpretation der Arbeitslosen- und Erwerbstätigenbestände im Zeitverlauf ist jedoch zu warnen. An unseren Grundaussagen ändert sich deshalb aber nichts. Für die Position am Arbeitsmarkt ist die Qualifikation nach wie vor entscheidender als das Geschlecht, das Alter oder auch der Landesteil, in dem man lebt." (Autorenreferat, IAB-Doku)Datengewinnung - Methode, Beschäftigtenstatistik, Arbeitslosenstatistik, Mikrozensus, Hartz-Reform, Qualifikation - Auswirkungen, Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenquote, Arbeitsmarktchancen, Niedrigqualifizierte, mittlere Qualifikation, Hochqualifizierte, Akademiker, Ostdeutschland, Westdeutschland

    Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland : empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse (On the long-term development of qualification-specific labour supply and labour demand in Germany : empirical findings and current projection results)

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    "For the competitiveness and efficiency of the high-technology and high-wage country of Germany, the size and structure of the human capital is becoming increasingly important. This development is reflected in a constant rise in the employment system's demands regarding the qualification level, a trend that will further continue according to all current demand projections. However, the future qualification-specific labour supply might not be able to keep pace with these dynamics on the demand side in the long term. Not only the demographic change but also the qualification development of the population are against it. For the middle-aged and older age groups already represent the majority of skilled labour supply nowadays. A reasonably adequate substitution of the skilled labour force can only be expected, however, if the workers of the following years with low birth rates were to be trained significantly better than the older generation soon to withdraw from the labour force. This is not in sight now, however, as the education expansion of earlier times has in the mean time stagnated in many areas. This pessimistic judgement is also further substantiated by the current projection results of the Joint Federal-Land Commission for Educational Planning and the Promotion of Research Activities. According to these results, a shortage has to be reckoned with as early as 2015, especially in the labour market for graduates, and more moderately also in the market for skilled personnel with in-firm training. This shortage situation can only be reduced by a set of countermeasures. In addition to an improvement in the employment opportunities of women and older workers, as well as a controlled immigration policy, this includes especially the activation of all reserves on all levels of education, vocational training and further training." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitskräfteangebot - Prognose, Arbeitskräftebedarf - Prognose, Qualifikationsbedarf, Erwerbspersonenpotenzial, Qualifikationsstruktur, Erwerbstätige

    Die Ermittlung der Übergänge zwischen Bildung und Beschäftigung : methodische Werkzeuge und Ergebnisse der Bildungsgesamtrechnung des IAB

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    "Zielsetzung der Bildungsgesamtrechnung (BGR) des IAB ist es, die Bestände und Bewegungen von Personen im Bildungs- und Ausbildungswesen, in Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstätigkeit sowie die Übergänge zwischen diesen Bereichen in zugleich umfassender und geschlossener Weise nachzuzeichnen. Die Ermittlung der Übergangsstrukturen soll als Grundlage für weiterführende Analysen und Prognosen der Bildungsnachfrage und des strukturierten Arbeitskräfteangebots dienen. Der Beitrag vermittelt zunächst einen Überblick über die methodischen Grundlagen zur Schätzung der Übergänge. Im zweiten Teil werden einige ausgewählte Ergebnisse zur Diskussion gestellt. Für die Ermittlung der Übergänge liegen zwar zahlreiche Einzelinformationen vor; sie weisen jedoch eine sehr unterschiedliche Disaggregation, Abgrenzung und Repräsentativität auf. Daher wurde für die BGR ein Verfahren entwickelt, mit dem aus diesen heterogenen Übergangsdaten ein konsistentes Gesamtbild aller Bewegungen ermittelt werden kann. In Anlehnung an das Prinzip der "Entropieoptimierung" wurde dieses Verfahren ENTROP genannt. Es stellt eine Weiterentwicklung und Verallgemeinerung des z.B. aus der Input-Output-Rechnung bekannten RAS-Verfahrens dar. Der wesentliche Unterschied zum RAS-Verfahren besteht darin, daß sowohl "harte" auch "weiche" Informationen zu einzelnen Übergängen berücksichtigt werden können. Damit wird es möglich, inhaltlich-theoretische Kriterien zur Schätzung der quantitativen Übergangsstrukturen einzubeziehen. Die Schätzung solcher Übergangsstrukturen mit unterschiedlichen Verfahren wird an Beispielen demonstriert. Abschließend werden die Grundergebnisse der Übergangsberechnungen der BGR vorgestellt. Sie zeigen für den Zeitraum 1975-1985 den deutlichen Wandel des Übergangsverhaltens nach der "1. Schwelle" (nach Abschluß der Allgemeinbildung) und nach der "2. Schwelle" (Übergang nach der Ausbildung). Insbesondere die rückläufigen Ausbildungschancen von Hauptschulabgängern und die in dieser Periode gesunkene Studienneigung zugunsten anderer Ausbildungsgänge werden im Rahmen der Gesamtrechnung quantitativ belegt." (Autorenreferat)Bildungssystem, Absolventen, Beschäftigungssystem, Bildungsgesamtrechnung

    Der qualifikatorische Strukturwandel auf dem deutschen Arbeitsmarkt : Entwicklungen, Perspektiven und Bestimmungsgründe

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    In dem Beitrag werden zunächst - ausgehend von den Entwicklungslinien der 90er Jahre - die Zukunftsperspektiven für einzelne Qualifikationsebenen auf dem Arbeitsmarkt untersucht. Es wird erwartet, dass der Bedarf an Akademikern in Westdeutschland bis 2010 weiter wachsen wird, während für gering Qualifizierte mit weiteren Beschäftigungseinbußen zu rechnen ist. Personen mit Lehr- oder Fachschulabschluss werden zusammen zwar noch leichte Beschäftigungsgewinne erzielen, allerdings mit einer deutlichen Verschiebung zugunsten der Fachschulebene. Bei der Frage nach den Ursachen dieses Strukturwandels wird anschließend die Rolle angebots- und nachfrageseitiger Faktoren betrachtet. Der Autor analysiert in diesem Zusammenhang die Veränderung der Tätigkeitslandschaft, branchenspezifische Veränderungen des Qualifikationsbedarfs, Veränderungen nach Tätigkeitsniveaus und die inadäquate Beschäftigung verschiedener Qualifikationsebenen. (IAB2)berufliche Qualifikation, Geschlechterverteilung, Arbeitsmarktchancen - Prognose, Akademiker, Qualifikationsstruktur - Strukturwandel, Ausbildungsabsolventen, Tätigkeitsfelder, Ungelernte, Arbeitskräfteangebot, Arbeitslosigkeit, Qualifikationsbedarf, Fachkräfte, Qualifikationsniveau, Arbeitsmarktentwicklung, adäquate Beschäftigung, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit im Jahr 2005 und die Einführung der Hartz-IV-Reform: empirische Befunde und methodische Probleme

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    "Dass die Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt ganz zentral von den vorhandenen Qualifikationen abhängen, ist seit langem bekannt. Ein wichtiger Indikator hierfür sind die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten, deren Aktualisierung mittlerweile jedoch erhebliche Probleme aufwirft. Denn seit dem Jahr 2005 haben sich die statistischen Datenquellen in einer Art verändert, die nur noch schwer Rückschlüsse auf die zeitliche Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitsmarktgeschehens zulassen. Da gleichzeitig auch noch die Hartz-IV-Reform in Kraft trat, besteht die Gefahr, die Wirkungen ökonomischer und sozialpolitischer Entwicklungen mit statistischen Artefakten zu verwechseln. Es ist deshalb unabdingbar, die in den Statistiken abgebildete zeitliche Entwicklung auf ihren Realitätsgehalt hin zu überprüfen. Dabei zeigt sich folgendes: Wegen diesen statistisch/methodischen Veränderungen können wir guten Gewissens die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten zwar nicht mehr in der gewohnten regionalen Differenzierung ausweisen, wohl aber für Gesamtdeutschland. Vor einer unkritischen Interpretation der Arbeitslosen- und Erwerbstätigenbestände im Zeitverlauf ist jedoch zu warnen. An unseren Grundaussagen ändert sich deshalb aber nichts. Für die Position am Arbeitsmarkt ist die Qualifikation nach wie vor entscheidender als das Geschlecht, das Alter oder auch der Landesteil in dem man lebt." [Autorenreferat

    Demographische Grenzen der Bildungsexpansion: Eine Modellrechnung zur künftigen quantitativen Entwicklung des Berufsbildungs- und Hochschulsystems

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    "Die Bildungsexpansion der letzten Jahrzehnte hat in den alten Bundesländern praktisch alle Bereiche des Ausbildungssystems erfaßt. Ein weiteres ungebremstes Wachstum der Bildungsnachfrage würde allerdings in absehbarer Zukunft an demographische Grenzen stoßen. Mit Hilfe von Modellrechnungen bis zum Jahr 2020 (Westdeutschland) bzw. 2010 (Ostdeutschland) werden die möglichen Obergrenzen der künftigen Bildungsexpansion und deren Auswirkungen auf das Ausbildungs- und Erwerbssystem der Zukunft abgeschätzt. Als Referenzbasis dienen die Ergebnisse einer Status-quo-Variante. Die Ergebnisse für Westdeutschland zeigen, daß demographisch bedingte Einbrüche im beruflichen Ausbildungssystem zwar langfristig ausgeglichen werden könnten, allerdings mit einem erheblichen Rückgang der Erwerbsbeteiligung junger Altersjahrgänge der Bevölkerung verbunden wären. Die Eintritte in eine berufliche Erstausbildung (Lehre, Berufsfachschule) würden - gemäß der Maximalvariante - bis zum Jahr 2010 auf rund 900 000 ansteigen (1991: knapp 650 000), danach aber aus demographischen Gründen deutlich abnehmen. Die Zahl der Studienanfänger an Hoch- und Fachhochschulen würde - nach einem Rückgang in den 90er und einem allmählichen Anstieg in den folgenden Jahren - mit 260 000 (2015) wieder auf das Niveau zu Anfang der 90er Jahre ansteigen; anschließend ist auch hier, demographisch bedingt, eine Abnahme zu erwarten. Die Entwicklung der Absolventenzahlen folgt diesen Schwankungen mit entsprechender zeitlicher Verzögerung. Seit der Wiedervereinigung hat sich die Ausbildungslandschaft in den neuen Bundesländern gravierend verändert. Sie wurde im wesentlichen nach westlichem Muster neu strukturiert. Im Rahmen eines Anpassungsszenarios wird verdeutlicht, mit welchen Folgen zu rechnen wäre, wenn sich das Bildungs- und Ausbildungsverhalten der nachrückenden Jahrgänge innerhalb von 10 Jahren dem der alten Bundesländer angleichen würde. Die Berechnungen zeigen, daß dann erhebliche Anstrengungen notwendig sein dürften, um die entsprechenden Kapazitäten an Schul-, Ausbildungs- und Studienplätzen bereitzustellen. Die Zahl der Eintritte in die berufliche Erstausbildung würde sich bis zum Jahre 2001 verdoppeln und dann infolge des Geburteneinbruchs Ende der 80er/Beginn der 90er Jahre wieder sinken, läge aber in 2010 mit 124 000 immer noch über dem Ausgangsniveau 1991 (97 000). Der Geburtenrückgang seit 1988/89 wird sich erst nach dem Jahre 2010 gravierend auswirken. Die Entwicklung der Hochschulzugänge verläuft ähnlich: eine Verdoppelung von 31 000 (1991) auf 62 000 im Jahre 2001 und ein anschließender Rückgang auf 53 000 im Jahre 2010. Auf die Absolventenzahlen wirken sich diese Entwicklungen mit entsprechender Verzögerung aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)Bildungsnachfrage - Prognose, Bildungsexpansion, demografische Faktoren, Berufsbildungssystem, Hochschulsystem, Bildungsbeteiligung, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Food biofortification : reaping the benefits of science to overcome hidden hunger

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    Biofortification is a process of increasing the density of minerals and vitamins in a food crop through conventional plant breeding, genetic engineering, or agronomic practices (primarily use of fertilizers and foliar sprays). Biofortified staple food crops, when substituted consistently for non-biofortified staple food crops, can generate measurable improvements in human nutrition and health. This monograph describes the progress made in developing, testing, and disseminating biofortified staple food crops, primarily through the use of conventional plant breeding, summarizing the activities of two consortiums of inter-disciplinary collaborating institutions led the HarvestPlus program and the International Potato Center (CIP). We focus on laying out the evidence base proving the effectiveness and impact to date of biofortified crops. Results of a large number of nutritional bioavailability and efficacy trials are summarized (Chapter 2), crop development techniques and activities are presented and variety releases documented for a dozen staple food crops in low and middle income countries (LMICs) in Africa, Asia, and Latin America (Chapter 3), and strategies for promoting the uptake of specific biofortified crops are discussed, concurrent with policy advocacy to encourage key institutions to mainstream the promotion, and use of biofortified crops in their core activities (Chapters 4 and 5). Statistics will be presented on numbers of farm households adopting biofortified crops (Chapters 3 and 4), now available to farmers in 40 low and middle income countries (LMICs). Each section will outline the way forward on additional future activities required to enhance the development and impact the biofortification through conventional plant breeding. No biofortified staple food crop developed through transgenic techniques has been fully de-regulated for release to farmers in LMICs. Yet transgenic techniques hold the potential for a several-fold increase in the impact/benefits of biofortified crops. This potential is described in Chapter 6 which discusses developmental research already completed, including achieving higher densities of single nutrients than is possible with conventional breeding, combining multiple nutrient traits in single events, slowing down/reducing the level of degradation of vitamins after harvesting, and combining superior agronomic traits with nutrient traits in single events. A final chapter summarizes and discusses key questions and issues that will influence the ultimate mainstreaming of biofortified crops in food systems in LMICs and will allow maximization of the benefits of biofortification

    Gain and loss of function variants in EZH1 disrupt neurogenesis and cause dominant and recessive neurodevelopmental disorders.

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    Genetic variants in chromatin regulators are frequently found in neurodevelopmental disorders, but their effect in disease etiology is rarely determined. Here, we uncover and functionally define pathogenic variants in the chromatin modifier EZH1 as the cause of dominant and recessive neurodevelopmental disorders in 19 individuals. EZH1 encodes one of the two alternative histone H3 lysine 27 methyltransferases of the PRC2 complex. Unlike the other PRC2 subunits, which are involved in cancers and developmental syndromes, the implication of EZH1 in human development and disease is largely unknown. Using cellular and biochemical studies, we demonstrate that recessive variants impair EZH1 expression causing loss of function effects, while dominant variants are missense mutations that affect evolutionarily conserved aminoacids, likely impacting EZH1 structure or function. Accordingly, we found increased methyltransferase activity leading to gain of function of two EZH1 missense variants. Furthermore, we show that EZH1 is necessary and sufficient for differentiation of neural progenitor cells in the developing chick embryo neural tube. Finally, using human pluripotent stem cell-derived neural cultures and forebrain organoids, we demonstrate that EZH1 variants perturb cortical neuron differentiation. Overall, our work reveals a critical role of EZH1 in neurogenesis regulation and provides molecular diagnosis for previously undefined neurodevelopmental disorders

    Gain and loss of function variants in EZH1 disrupt neurogenesis and cause dominant and recessive neurodevelopmental disorders

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    Genetic variants in chromatin regulators are frequently found in neurodevelopmental disorders, but their effect in disease etiology is rarely determined. Here, we uncover and functionally define pathogenic variants in the chromatin modifier EZH1 as the cause of dominant and recessive neurodevelopmental disorders in 19 individuals. EZH1 encodes one of the two alternative histone H3 lysine 27 methyltransferases of the PRC2 complex. Unlike the other PRC2 subunits, which are involved in cancers and developmental syndromes, the implication of EZH1 in human development and disease is largely unknown. Using cellular and biochemical studies, we demonstrate that recessive variants impair EZH1 expression causing loss of function effects, while dominant variants are missense mutations that affect evolutionarily conserved aminoacids, likely impacting EZH1 structure or function. Accordingly, we found increased methyltransferase activity leading to gain of function of two EZH1 missense variants. Furthermore, we show that EZH1 is necessary and sufficient for differentiation of neural progenitor cells in the developing chick embryo neural tube. Finally, using human pluripotent stem cell-derived neural cultures and forebrain organoids, we demonstrate that EZH1 variants perturb cortical neuron differentiation. Overall, our work reveals a critical role of EZH1 in neurogenesis regulation and provides molecular diagnosis for previously undefined neurodevelopmental disorders
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